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Requirements-Engineering

 

Requirements-Engineering ist ein kooperativer, iterativer, inkrementeller Prozess, dessen Ziel es ist zu gewährleisten, dass
 
  • alle relevanten Anforderungen an das (neue)System bekannt und in dem erforderlichen Detaillierungsgrad verstanden sind
  • die involvierten Stakleholder eine ausreichende Übereinstimmung über die bekannten Anforderungen erzielen
  • alle Anforderungen konform zu den Dokumentationsvorschriften dokumentiert bzw. konform zu den Spezifikationen spezifiziert sind
 
 
 
In allen (wesentlichen) Requirements-Engineering-Modellen existieren die folgenden Schritte in der einen oder anderen Form.
  • Anforderungen werden ermittelt und gesammelt (Elicitate),
  • es soll durch Analyse ein gemeinsames Verständnis hergestellt werden,
    Z.B. durch : kategorisieren, priorisieren, strukturieren, bewerten
  • die Anforderungen müssen niedergeschrieben oder in Modellen niedergelegt, 
    d. h. spezifiziert werden. (Specify)
  • Danach wird üblicherweise geprüft, ob das Ganze noch stimmig ist (Validate).

  • Rund um diese Schritte existiert eine Verwaltung des Prozesses, das Management.

 

Voraussetzung für erfolgreiches Requirements-Engineering ist
  • Stakeholder identifizieren
  • Kontext festlegen
  • Ziele definieren

Damit gibt es einen elementaren Zusammenhang zwischen erfolgreiches Requirements-Engineering , optimales Projektmanagement und erfolgreicher Projekte

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die unter Kontakt  angegebenen Kommunikationsadresse

 

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