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Nutzwertanalyse

 

Eine Nutzwertanalyse wird häufig erstellt, wenn „weiche“ – also in Geldwert oder Zahlen nicht darstellbare – Kriterien vorliegen, anhand derer zwischen verschiedenen Alternativen eine Entscheidung gefällt werden muss.

Bei der Nutzwertanalyse werden zwei (oder mehrere) Projekte oder Projektalternativen gegenübergestellt und ihr „Nutzwert“ ermittelt.
Die Kriterien, die zur Bewertung des Nutzens herangezogen werden, müssen hierzu vorab bestimmt und gewichtet worden sein.

Die Ermittlung der Nutzwertkriterien (und deren Gewichtung) ist häufig ein sehr zeitaufwändiger Schritt, der vor der eigentlichen Nutzwertanalyse durchgeführt werden sollte.
Die Gewichtung hängt von den Präferenzen der Entscheidungsträger ab. Die Vergabe der Kriteriengewichtung erfolgt entweder direkt oder durch einen
paarweisen Vergleich.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  1. Eine Liste mit (Bewertungs-)Kriterien und deren Gewichtung liegt vor.
    Die Summe aller Gewichte kann auf 100 (Prozent) normiert sein

  2. Die Kriterien der gegenübergestellten Alternativen werden bewertet (Skala: 1 bis 10).
    Zu allen Projekten und Kriterien liegen dann die Bewertungen vor

  3. Das Produkt aus Gewicht (G) und Bewertung (B) ergibt den Teilnutzen.
    Dieser wird pro Kriterium ermittelt und in dem entsprechenden Feld eingetragen

  4. Die Summe aller Teilnutzen ergibt den Nutzwert eines Projekts

 


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